Ðåôåðàòû

Ñáîðíèêè âîïðîñîâ è áèëåòîâ ïî àíãëèéñêîìó è íåìåöêîìó ÿçûêó çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà

Wenn alle im Zulassungsbescheid genannten Bedingungen erfüllt und

die erforderlichen Unterlagen vollständig abgegeben sind, wird man

immatrikuliert. Damit erhält man alle Rechte und Pflichten eines

Studenten.

Mit der Immatrikulation erhält man das Recht, Lehrveranstaltungen

des gewählten Studienfaches zu besuchen. Außerdem kann man die

Universitätseinrichtungen in Anspruch nehmen, die allen Studenten

offenstehen, wie z.B. die Universitätsbibliothek, soziale Einrichtungen

und anderes. Man kann an akademischen Prüfungen teilnehmen, wenn die

Voraussetzungen der Prüfungsordnungen erfüllt sind. Zu den Rechten

gehört auch das aktive und passive Wahlrecht in der studentischen

Selbstverwaltung.

Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

1) Welche Rechte und Pflichten erhält man mit der Immatrikulation?

[pic]

2) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.

159 Òåêñò

Spartanisch leben sie zu viert (aus vier verschiedenen Ländern) in

einem eher kleinen Zimmer. Herausragender Teil ihres Schülerlebens sind

die community services, der Dienst am Nächsten. Er ist aufgeteilt in

Umweltschutz, Lebensrettung und Sozialarbeit. Stolz verweist das College

darauf, dass der Seenotrettungsdienst in den ersten zwazig Jahren 180

Menschen das Leben gerettet hat. (...) Im Umweltdienst arbeiten die

Studenten entweder auf der College Farm oder sie studieren zum Beispiel

die ökologische Belastung der Meere. (...) Eine Schlüsselrolle kommt der

Arbeit mit sozial Schwachen und Behinderten zu. Die Studenten besuchen

Alte und Kranke, helfen ihnen in Haus und Garten. Oder sie bringen

jungen Behinderten Klettern, Kanufahren, Tennis, Schwimmen und Töpfern

bei. (...)

1) Suchen Sie aus den folgenden Sätzen die Hauptthesen des Textes

heraus.

À) Die Auswahl der Bewerber liegt bei den nationalen Komitees.

Â) Herausragender Teil des Schülerlebens sind die community

servies.

Ñ) Im Umweltdienst arbeiten die Studenten entweder auf der College

Farm oder sie studieren die ökologische Belastung der Meere.

d) Sein Konzept wurde von den meisten Schulpolitikern für

unrealistisch gehalten.

2) Versuchen Sie eine passende überschrift für diesen Text ”zu for

mulieren”.

3) Schreiben Sie eine kurze Annotation zu diesem Text.

Çàâ. êàôåäðîé

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Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 29

28. ×òî òàêîå ëîãè÷åñêèé ïëàí òåêñòà? Êàê îí ñîñòàâëÿåòñÿ?

84. ×òî ïðåäñòàâëÿþò ñîáîé îáùèå àííîòàöèè?

160 Òåêñò

Möglichst bald nach Ankunft am Hochschulort sollte das Akademische

Auslandsamt bzw. Das Sekretariat aufgesucht werden, weil dort Hinweise

und Informationen zu erhalten sind, die für den Studienbeginn wichtig

sind. (Beachtet werden sollten auch Anschlagtafeln /das schwarze Brett/,

auf denen wichtige Informationen wie z.B. Einführungskurs,

Veranstaltungen aller Art, aber auch Termine für Studienberatung,

Öffnungszeiten der Universitätsämter angegeben sind).

Die Studenten erhalten dort die Einschreibungsformulare (Antrag

auf Einschreibung, Karteikarte oder ähnliches), die sie ausfüllen

müssen. Außer diesen Formularen sind zur Immatrikulation die Unterlagen

nötig, die auf dem Zulassungsbescheid angegeben sind, z.B. Original-

Zeugnisse, Paßfotos, Gesundheitsbescheinigung, Nachweis der

Krankenversicherung und anderes.

Wichtig ist außerdem, daß die Immatrikulationsfrist, die auf dem

Zulassungsbescheid angegeben ist, eingehalten wird. Wenn man sich

innerhalb dieser Frist nicht immatrikuliert hat, verfällt die Zulassung.

Sollte es aus zwingenden Gründen nicht möglich sein, die

Immatrikulationsfrist einzuhalten, erkundigt man sich nach einer

eventuellen Nachfrist und gibt den Grund an, weshalb man sich verspätet

einschreiben will.

1) Stellen Sie sich möglichst viele Fragen über diesen Text.

2) Falls Sie an einer deutschen Hochschule studieren möchten, wie würden

Sie diesen Text lesen:

à) kursorisch

â) selektiv

ñ) total.

Begründen Sie kurz Ihre Antwort.

3) Machen sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.

161 Òåêñò

Die meisten Menschen beginnen, ihre Gedanken linear zu entwickeln:

oben links auf einem Blatt Papier und dann weiter. Mancher beginnt auch,

sogleich in vollständigen Sätzen zu formulieren. Diese Vorgehensweise

hat einige elementare Nachteile. Denn während wir den Papierbogen

füllen, fallen uns Schlüsselwörter zu unserem Thema meistens nicht in

jener Reihenfolge ein, in der wir sie notieren möchten, sondern in

unregelmäßiger, “wilder”, “chaotischer” Weise. Beim Mind-Mapping

hingegen gehen Sie in ganz anderer Weise vor. Sie beginnen mit dem

Thema, das in der Mitte des Papierbogens in einem Kreis notiert wird

(z.B. “Fremdsprachenunterricht”). Von diesem Zentrum aus ziehen Sie eine

lange Linie in eine beliebige Richtung, den ersten “Hauptast”, der Ihren

ersten Hauptgedanken (z.B. Lehrer) “tragen” wird; notieren Sie diesen

Hauptgedanken in Form eines Substantivs an dieser Linie. Einige

Hauptgedanken zum Thema “Fremdsprachenunterricht” könnten sein:

Institution, Lehrer, Klasse, Medien; Unterrichtsziele usw.

1) Formulieren Sie die Hauptidee des Textes.

2) Wozu und wann braucht man eine Mind-Map?

3) Fertigen Sie eine Mind-Map zum Thema ""Die Stadt.

Çàâ. êàôåäðîé

--------------------------------------------------

Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 30

29. Êàêèå ñåìàíòèêî-ñòðóêòóðíûå, ñèíòàêñè÷åñêèå îñîáåííîñòè è ëåêñèêî-

ãðàììàòè÷åñêèå ôîðìû ïðèñóùè ÿçûêó è ñòèëþ ðåôåðàòà?

85. Êàêîâû îñîáåííîñòè àííîòàöèè íà ïðîèçâåäåíèÿ õóäîæåñòâåííîé ëèòåðàòóðû,

ïåðèîäè÷åñêèå è ïðîäîëæàþùèåñÿ èçäàíèÿ?

162 Òåêñò

Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich:

Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt,

der als die vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit

verändern wird, mit noch unabsehbaren Folgen für die Vegetation und

Landwirtschaft, für Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung

der Regenwälder gehört zu den vieldiskutierten globalen ökologischen

Veränderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und

die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die

wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozonschicht Gegenstand

weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß schädlicher UV-

Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Australien,

Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem

Text.

à) ____________ wird ____________ verändert.

â) ____________ hat noch unabsehbare Folgen für ____________

ñ) ____________ beenflusst ____________.

d) ____________ wird immer weitere Kreise ziehen.

3) Nennen Sie die Folgen ökologischer Zerstörungen. Notieren Sie es in

Form einer Liste.

163 Òåêñò

Die besondere Situation Berlins nach 1945 hat bis heute zu einem

«Hauptstadtproblem» in der Bundesrepublik geführt: die Staatsgründung

aus den drei westlichen Besatzungszonen brachte zusätzlich die Auflage

zur föderalistischen Organisation. So blieben nicht nur viele für

Gesellschaft und Staatsorganisation wichtige Aufgaben in der Hoheit der

Bundesländer, auch Bundesfunktionen wurden nicht allein auf den Standort

Bonn beschränkt. Höchste Staatsfunktionen (z.B. das

Bundesverfassungsgericht oder die Bundesanstalt für Arbeit) wurden

dezentralisiert: 1975 arbeiteten von den insgesamt 58 500

Bundesbeschäftigten nur 20 700 in Bonn selbst, 8600 weiterhin in 10

Bundesbehörden in West-Berlin. Die Voraussetzungen zu solcher

Dezentralisierung liegen in einem ererbten starken Regionalismus, der

schon in der Vergangenheit starke Regionalzentren hatte entstehen

lassen.

1) Versuchen Sie, die Textsorte zu benennen: Handelt es sich um einen

Bericht, einen Essay, eine Nachricht oder eine Reportage?

2) Entnehmen Sie dem Text, was unter dem Begriff "Hauptstadtproblem" zu

verstehen ist.

3) Machen Sie eine Teilübersetzung des Textes (übersetzung wichtiger

Momente des Textes) ins Russische.

Çàâ. êàôåäðîé

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Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 31

30. Íàçîâèòå îñíîâíûå ôóíêöèè ðåôåðàòîâ.

86. Íà êàêèå âèäû ïîäðàçäåëÿþòñÿ êðàòêèå àííîòàöèè? ×òî â íèõ óêàçûâàåòñÿ?

164 Òåêñò

Das mit der Mode ist überhaupt so eine Sache. In der Stadt sitzt

man einfach an der Quelle. Man kriegt gleich mit, was in ist – auch bei

der Musik oder bei Filmen. Hier draußen kommt alles Wochen, Monate, oft

Jahre später. Wenn man abends weggehen will, ist man total

aufgeschmissen. Wo will man schon hingehen? Hier gibt es nun mal nur

eine einzige passable Kneipe.

Egal, was ich auch unternehme – vom Leben in der Großstadt erhoffe

ich mir Abwechslung. Das fängt schon im Alltagsleben an – auf dem

Gemüsemarkt zum Beispiel. Als ich mit 13 das erste Mal in Rom war, hatte

ich ständig Tagträume: Ich träumte von einem Zimmer in irgendeinem der

alten, heruntergekommenen Häuser und davon, nebenan auf dem kleinen

Markt einkaufen zu gehen und einfach mein Leben zu leben.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Wo steht das im Text? Schreiben Sie die Sätze aus.

À) In der Großstadt hält man immer Schritt mit neuer Mode.

Â) Die Leute im Dorf bekommen die Information über neue Richtungen

in der Mode viel später, als die Leute in der Stadt.

Ñ) Marion (die Verfasserin) möchte in einem alten Haus wohnen, das

neben einem Markt liegen würde.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

165 Òåêñò

In der deutschen Geschichte bestimmten der Wechsel und die

Konkurrenz teilstaatlicher Macht das Geschehen und brachten eine

Vielzahl von Städten in die Auseinandersetzung um den Vorrang. Die

meisten von ihnen haben dadurch an Bedeutung gewonnen, ohne sich jedoch

endgültig durchsetzen zu können. Erst seit der Gründung des Deutschen

Reiches unter Bismarck, 1871, wurde Berlin durch die veränderten

Territorialverhältnisse so privilegiert, daß es sich rasch zur Metropole

und zu einem überragenden Zentrum entwickeln konnte. Seine

Hauptstadtbedeutung war allerdings von kurzer Dauer. Nach dem Zweiten

Weltkrieg konnte es seine Aufgabe für die Bundesrepublik wegen der

Teilung Deutschlands, wegen des Viermächtestatus sowie wegen seiner

isolierten Lage für das Land nicht mehr erfüllen.

1) Wie heißt das im Text?

à) Größe der Länder und deren Herrschaftsverhältnisse

â) rechtliche Stellung von Berlin, das 1945 von Alliierten Truppen

besetzt und, in vier Sektoren geteilt, gemeinsam verwaltet wurde.

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

à) Erst nach 1871 wurde Berlin zu einem überragenden Zentrum.

â) Auch nach dem Zweiten Weltkrieg erfüllte Berlin erfolgreich

seine Funktionen als Hauptstadt der Bundesrepublik.

ñ) Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Berlin das Viermächtestatus.

3) Schreiben Sie eine empfehlende Annotation zu diesem Text.

Çàâ. êàôåäðîé

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Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 32

31. Êàêîå çíà÷åíèå èìååò â ðåôåðèðîâàíèè âûáîð ëåêñè÷åñêèõ åäèíèö? Êàêèå

ãðóïïû ëåêñèêè èìåþò ìåñòî â ðåôåðàòèâíîì ñòèëå?

87.  êàêèõ ñëó÷àÿõ èìåþò çíà÷åíèå èëè íåîáõîäèìû àííîòàöèÿ è

àííîòèðîâàííàÿ áèáëèîãðàôèÿ?

166 Òåêñò

Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung

der Meere. Disem „gemeinsamen Erbe der Menschheit» droht stellenweise

durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod.

Die Überfischung durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die

Regenerationsfähigkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere

Hypothek für künftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen

der Landwirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes

verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung führen zu

Versteppung, Versalzung und Verwüstung (Desertifikation); schon 11% der

Landoberfläche der Erde sind von einer derartigen Degradierung des

Bodens betroffen.

1) Um was für einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, Reportage,

wissenschaftlicher Text, usw.) handelt es sich? Welches Thema wird im

Text behandelt?

2 Teilen Sie den Text in Abschnitte.Formulieren Sie eine mögliche

überschrift für jeden Abschmitt.

3) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem

Text.

à) ______________ ist betroffen von ______________.

â) ______________ führen zu ______________.

ñ) ______________ gehen ______________ verloren.

167 Òåêñò

Ist er mal in Bedrängnis, klemmt sich der Pastor von Jevenstedt

seinen tragbaren Computer unter den Arm und behilft sich mit der

vorbereiteten Predigt, die per Diskette ins Haus kommt. Der Rechner

leistet aber auch gute Dienste bei Grabreden; beim Bibelstudium und beim

Layout des Gemeindebriefs. Achim Korthals hat gemeinsam mit anderen

pastoren sogar einen Verein gegründet – Macclesia heißt er, und er hilft

den Gottesmännern bei der Arbeit mit ihren Apple-Computern.

1) Beschreiben Sie bitte das Hauptproblem, dem der Text gewidmet ist, in

wenigen Sätzen.

2) Versuchen Sie, eine mögliche überschrift für diesen Text zu

formulieren.

3) Entnehmen Sie dem Text, welche Funktionen kann der Computer

übernehmen.

Çàâ. êàôåäðîé

--------------------------------------------------

Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 33

32.  ÷åì çàêëþ÷àåòñÿ èíäèêàòèâíàÿ ôóíêöèÿ ðåôåðàòà?

88. Êàêèå äàííûå îáÿçàòåëüíû â àííîòàöèÿõ æóðíàëüíûõ èëè ãàçåòíûõ ñòàòåé?

168 Òåêñò

Sein ganzes Leben hat Martin, 18, dort verbracht, bis er vor vier

Jahren nach Deutschland kam. Wie seine Eltern und sein Bruder ist auch

er deutscher Staatsbürger - wieder. Als sein Vater Gregor 1936 geboren

wurde, gehörte das Städtchen Hindenburg noch zum Deutschen Reich. Und

“deutsche Oberschlesier” sind die Hindenburger im Herzen auch geblieben,

obwohl die Bergbauregion heute zu polnischem Gebiet gehört. Zum

Heimatland aber riss der Kontakt nie ab. „Es kamen immer Briefe von

Verwandten, mit Photos und Platten und so», erinnert sich Martin, „mein

Vater hört so gerne Volksmusik.» Ein Symbol für die ferne Heimat.

Deshalb freuten sich die Eltern auch sehr, als sie 1988 endlich

ausreisen durften. Anders Martin: „Zu Deutschland hatte ich doch gar

keine Beziehung.» Wie auch? Deutsch durfte in der Schule nicht

unterrichtet werden, dort sprach man Polnisch, daheim oberschlesischen

Dialekt. “In Hindenburg hab” ich all meine Kumpels, da bin ich

aufgewachsen. Ich war furchtbar unglücklich, als meine Eltern mich da

rausrissen», sagt er, der so südländisch aussieht, dass man ihn hier

schon auf türkisch angesprochen hat.

1) Was hält Martin für seine Heimat? Warum?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Das Städtchen Hindenburg gehörte früher zum Deutschen Reich.

Â) Martin freute sich sehr, als seine Familie endlich ausreisen

durfte.

Ñ) Martin sieht sehr süddeutsch aus.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

169 Òåêñò

Jeweils im September kommen die Neulinge. Nach kurzer Einführung

werden sie in die Wildnis gekarrt. In den Brecon Beacons, wo sonst

Soldaten in Überlebenstraining gedrillt werden, sollen die

Neuankömmlinge ein Drei-tage-Camp überstehen. Die Studenten des zweiten

Jahres, die «alten Hasen», zeigen den Jüngeren, wo es langgeht, nach dem

Atlantic College-Prinzip, dass Schüler von Schülern lernen. Am Anfang

steht die Seilschaftsübung: zwei Reihen von Schülern versuchen, um die

Wette eine Schnur durch ihre Kleidung zu fädeln, um so jeden mit jedem

zu verbinden; dann rennen sie zusammen los. Das klingt nach albernen

Spielen, doch so wird menschliche Nähe vermittelt, Verlässlichkeit,

Zugehörigkeitsgefühl. Gemeinsam erwandern sie dann zwei Tage lang die

Bercon Beacons.

1) Welches Thema wird in diesem Text behandelt?

2) Versuchen Sie, eine mögliche überschrift für diesen Text zu finden.

3) Schreiben Sie eine kurze Annotation zu diesem Text.

Çàâ. êàôåäðîé

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Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 34

33. ×òî ïðåäñòàâëÿåò ñîáîé ïîàñïåêòíûé ìåòîä ðåôåðèðîâàíèÿ?

89. Êàê îïðåäåëÿåòñÿ àííîòàöèÿ â íåìåöêèõ ýíöèêëîïåäè÷åñêèõ èñòî÷íèêàõ?

170 Òåêñò

Die Großstadt ist sicher nicht für jeden das Richtige. Nur wer

kontaktfreudig genug ist, sollte hier leben. Sonst geht man darauf.

Leute ansprechen, auf sie zugehen – das muss man schon darauf haben oder

muss zumindest fähig sein, es zu lernen.

Natürlich hat der Alltag in einer Kleinstadt oder einem Dorf auch

Vorteile. Man kennt viele Leute, wird beim Einkaufen netter bedient. Ich

mag es auch, wenn ich auf Festen viele Bekannte treffe. Auch die

Traditionen, die hier noch gepflegt werden, sind was Schönes. Aber

solche Werte lernt man doch erst richtig schätzen, wenn man schon viel

von der Welt gesehen hat.

Für mich hoffe ich jedenfalls, dass ich durch die Stadt offener

werde und mich weiterentwickle. Wenn man viel sieht und viel erlebt,

bekommt man Weitblick und versteht das Leben besser.

1) Nennen Sie die Vorteile des Alltags in einer Kleinstadt / einem Dorf.

Notieren Sie es in Form einer Liste.

2) Welche Leute seien in einer Großstadt zu Hause?

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

171 Òåêñò

Wohin der Eilbote auch immer geschickt wird, sein kleiner

Alleswisser ist dabei und speichert jede Adresse. Als Strichcode auf dem

Briefumschlag verschlüsselt, läßt sie sich im Handumdrehen scannen wie

ein Etikett im Supermarkt. Zurück in seinem Kölner Büro, steckt manuel

Zimmer das Gerät in einen klassischen Computer. Im nächsten Moment weiß

die Bonner Zentrale, ob eine weitere von jährlich drei Millionen

Sendungen ihr Ziel erreicht hat.

1) Beschreiben Sie bitte das Hauptproblem, dem der Text gewidmet ist, in

wenigen Sätzen.

2) Entnehmen Sie dem Text, welche Funktionen kann der Computer

übernehmen?

3) Wie heißen die einzelnen Teile eines Computers?

Çàâ. êàôåäðîé

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Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ

Áèëåò ¹ 35

34. Íàçîâèòå òèïû ðåôåðàòîâ ïî îõâàòó èñòî÷íèêîâ. Äàéòå èõ õàðàêòåðèñòèêó.

90. Íàçîâèòå îñíîâíûå êîìïîíåíòû àííîòàöèè (ñîãëàñíî íåìåöêèì

ýíöèêëîïåäè÷åñêèì èñòî÷íèêàì).

172 Òåêñò

Ihr ganzes Leben wohnt Semra schon in Hofolding bei München. Heimat

hat für Semra eine ganz andere Bedeutung als für ihre deutschen Freunde,

weil Semra Türkin ist. Ihre Eltern, Vater Nazim ist Schreiner, sind vor

dreißig Jahren in die Bundesrepublik gekommen. Sie und ihre drei

jüngeren Geschwister sind in München geboren. “Mei, Istanbul ist meine

Heimat, weil da alle meine Verwandten in der Nähe sind," sagt sie mit

bayrischem Akzent, „Familie ist in der Türkei viel wichtiger als in

Deutschland. Meine Cousinen sind gleichzeitig Schwestern und Freundinnen

für mich." Und wenn die Familie in den Ferien dort in ihrer Wohnung ist,

dann ist Semra viel freier, darf länger ausgehen, eher allein weg. Zu

Hause in Hofolding sagt der Vater schon mal “hajir” - nein, wenn sie zu

einer Geburtstagsfeier möchte. Angst vor Skins und zu viel Alkohol. „Ich

werd’ zwar streng erzogen, aber ich find’s eigentlich ganz in Ordnung."

1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

2) Versuchen Sie eine mögliche überschrift für diesen Text zu

formulieren.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

173 Òåêñò

Es werden schon heute genügend Nahrungsmittel produziert. Die Frage

ist, wer sie besitzt und wie sie verteilt werden. Wir sind der Meinung,

daß jedes Land der Welt die Ressourcen besitzt, die es braucht, um sein

Volk vom Hunger zu befreien. Jeder Mensch wird mit einem hungrigen Mund

geboren, hat aber auch zwei Hände, mit denen er für seine Ernährung

sorgen kann, wenn man ihn nicht daran hindert.

1) Versuchen Sie eine mögliche überschrift für diesen Text zu

formulieren.

2) Worin besteht die Hauptidee des Textes?

3) Welche Funktion hat der Text?

Çàâ. êàôåäðîé

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ïðèìåðíûé ïåðå÷åíü ýêçàìåíàöèîííûõ âîïðîñîâ Íåìåöêèé ÿçûê. Áàçîâûé êóðñ äëÿ

íåëèíãâèñòîâ

1. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: Schule, meine, groß, ist, und,

schön.

2. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: Freund, Martin, mein, heißt.

3. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: heißt, Lehrerin, unsere,

Irina.

4. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: in, gehe, die, Schule, ich,

gern.

5. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: groß, meine, Familie, ist.

6. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: machen, die, Kinder, einen,

Schneemann, im Winter.

7. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: in, lernen, der, viele,

Schüler, Schule.

8. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: ich, lerne, gern, in, der,

Schule.

9. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: in, den, Wald, gehst, gern,

du.

10. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: du, hilfst, Oma, deiner,

immer.

11. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: gut, lernt, wer?

12. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: wo, die, Kreide, liegen, und,

der, Lappen?

13. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: geht, am, Sonntag, ihr, wohin?

14. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: Klavier, spielst, du.

15. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: eine, Katze, du, hast.

16. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: heute, der Wievielte, ist.

17. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: das Wetter, wie, heute, ist?

18. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: 8 Uhr, um, die Stunde,

beginnen.

19. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: sein, was, dein Gast?

20. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: hier, anrufen, dürfen, ich.

21. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: von Beruf, sein, mein Onkel,

Ingenieur.

22. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: diesen Mantel, kaufen, sie,

wollen.

23. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: ich, erholen, im, Süden, sich

gewöhnlich.

24. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: mein Freund, 27, alt, Jahre,

ist.

25. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtenn: am Morgen, er, sich, rasieren.

26. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Ich lüfte das Zimmer jeden

Morgen.

27. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort:

Das Werk produziert moderne Maschinen.

28. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort:

Am Abend studieren die Arbeiter an der Hochschule.

29. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Ich stehe um 7 Uhr auf.

30. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Ich schalte das Radio ein.

31. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Mein Arbeitstag beginnt um 8

Uhr.

32. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort:

Die Vorlesungen beginnen um halb acht.

33. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Um 12 Uhr esse ich zu Mittag.

34. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Wir gehen den Fluß entlang.

35. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Die Gäste gehen durch die

Straße.

36. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort:

Er kommt heute zum Unterricht ohne Wörterbuch.

37. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Die Stunde beginnt um 9 Uhr.

38. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Sie kommen heute gegen 2 Uhr.

39. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Ich schreibe das für meinen

Freund.

40. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Meine Eltern sind gegen diese

Reise.

41. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Werner geht die Straße entlang.

42. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Das Zimmer ist groß und hell.

43. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Hier ist nur ein Fenster.

44. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Die Wand ist hell blau.

45. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Dieser Hörer arbeitet immer

fleißig.

46. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Das Mädchen wiederholt die

Regel.

47. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Ich sehe hier ein Buch.

48. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Wir haben heute eine

Konsultation.

49. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Wir haben morgen ein Seminar.

50. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Die Delegation kommt morgen.

51. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort: Der Aspirant geht in die

Bibliothek.

52. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, können

53. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, dürfen

54. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, mögen

55. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, lassen

56. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, wissen

57. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, haben

58. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sein, werden

59. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: haben, dürfen

60. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: haben, müssen

61. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: haben, sollen

62. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: haben, mögen

63. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: haben, wissen

64. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, können

65. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, dürfen

66. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, müssen

67. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, wollen

68. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, lassen

69. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: werden, wissen

70. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: müssen, sollen

71. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: wollen, mögen

72. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: dürfem, müssen

73. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: sollen, wollen

74. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: mögen, lassen

75. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: wissen, können

76. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: dürfen, lassen

77. Konjugieren Sie im Präsens folgende Verben: müssen, dürfen

78. Konjugieren Sie im Präsens: turnen

79. Konjugieren Sie im Präsens: gehen

80. Konjugieren Sie im Präsens: kommen

81. Konjugieren Sie im Präsens: stehen

82. Konjugieren Sie im Präsens: schreiben

83. Konjugieren Sie im Präsens: sehen

84. Konjugieren Sie im Präsens: lesen

85. Konjugieren Sie im Präsens: sprechen

86. Konjugieren Sie im Präsens: nehmen

87. Konjugieren Sie im Präsens: fernsehen

88. Konjugieren Sie im Präsens: laufen

89. Konjugieren Sie im Präsens: fallen

90. Konjugieren Sie im Präsens: tragen

91. Konjugieren Sie im Präsens: kennen

92. Konjugieren Sie im Präsens: sitzen

93. Konjugieren Sie im Präsens: studieren

94. Konjugieren Sie im Präsens: sagen

95. Konjugieren Sie im Präsens: beginnen

96. Konjugieren Sie im Präsens: heißen

97. Konjugieren Sie im Präsens: lieben

98. Konjugieren Sie im Präsens: bekommen

99. Konjugieren Sie im Präsens: denken

100. Konjugieren Sie im Präsens: nennen

101. Konjugieren Sie im Präsens: schlaffen

102. Konjugieren Sie im Präsens: schlagen

103. Konjugieren Sie im Präsens: springen

104. Deklinieren Sie im Singular: ein Haus

105. Deklinieren Sie im Singular: das Denkmal

106. Deklinieren Sie im Singular: der Platz

107. Deklinieren Sie im Singular: der Bau

108. Deklinieren Sie im Singular: das Fach

109. Deklinieren Sie im Singular: die Maschine

110. Deklinieren Sie im Singular: der Student

111. Deklinieren Sie im Singular: das Wesen

112. Deklinieren Sie im Singular: die Hochschule

113. Deklinieren Sie im Singular: das Institut

114. Deklinieren Sie im Singular: der Lehrer

115. Deklinieren Sie im Singular: die Fafel

116. Deklinieren Sie im Singular: das Fenster

117. Deklinieren Sie im Singular: mein Freund

118. Deklinieren Sie im Singular: der Klub

119. Deklinieren Sie im Singular: das Mädchen

120. Deklinieren Sie im Singular: die Schwester

121. Deklinieren Sie im Singular: der Winter

122. Deklinieren Sie im Singular: der Bahnhoft

123. Deklinieren Sie im Singular: das Kabinet

124. Deklinieren Sie im Singular: die Ecke

125. Deklinieren Sie im Singular: der Schreibtisch

126. Deklinieren Sie im Singular: der Schrank

127. Deklinieren Sie im Singular: die Hilfe

128. Deklinieren Sie im Singular: der Betrieb

129. Deklinieren Sie im Singular: das Dokument

130. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: kommen

131. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: schreiben

132. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: lesen

133. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: gehen

134. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: beginnen

135. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: stehen

136. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: studieren

137. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: turnen

138. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: spielen

139. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: sprechen

140. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: laufen

141. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: springen

142. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: verstehen

143. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: trenken

144. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: denken

145. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: lieben

146. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: fragen

147. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: nehmen

148. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: helfen

149. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: einladen

150. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: verzeihen

151. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: treiben

152. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: anbieten

153. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: reisen

154. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: schlafen

155. Bilden Sie alle Formen das Imperativs: fernsehen

156. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Bau, der Arbeiter

157. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

das Fach, die Leute

158. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern: der Bau, der

Platz

159. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

das Fach, die Schule

160. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Stein, die Kohle, das Revier

161. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Maschine, die Industrie

162. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Student, das Heim

163. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Maschine, die Halle

164. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

sprechen, das Studium

165. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Mutter, die Sprache

166. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Gast, das Haus

167. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Kranke, das Haus

168. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Ware, das Haus

169. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Mode, das Haus

170. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

der Winter, der Monat

171. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

zusammen, die Arbeit

172. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern: das Haus,

halten

173. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

außen, das Ministerium

174. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

zwei, das Zimmer, die Wohnung

175. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

das Kind, das Buch

176. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

das Feld, die Blumen

177. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

die Sonne, der Schein

178. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern: der flug, das

Zeug

179. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern:

das Gemüse, der Garten

180. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern: das See, der

Mann

181. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus den Wörtern: kaufen, der

Mann

182. Bilden Sie die Pluralform: der Student

183. Bilden Sie die Pluralform: die Galerie

184. Bilden Sie die Pluralform: die Hochschule

185. Bilden Sie die Pluralform: das Land

186. Bilden Sie die Pluralform: die Stadt

187. Bilden Sie die Pluralform: der Staat

188. Bilden Sie die Pluralform: das Volk

189. Bilden Sie die Pluralform: die Regierung

190. Bilden Sie die Pluralform: der Professor

191. Bilden Sie die Pluralform: der Berg

192. Bilden Sie die Pluralform: das Spiel

193. Bilden Sie die Pluralform: der König

194. Bilden Sie die Pluralform: die Liebe

195. Bilden Sie die Pluralform: die Rede

196. Bilden Sie die Pluralform: die Hand

197. Bilden Sie die Pluralform: das Zimmer

198. Bilden Sie die Pluralform: das Feld

199. Bilden Sie die Pluralform: die Straße

200. Bilden Sie die Pluralform: der Garten

201. Bilden Sie die Pluralform: das Fenster

202. Bilden Sie die Pluralform: die Zeitung

203. Bilden Sie die Pluralform: der Laden

204. Bilden Sie die Pluralform: der Wagen

205. Bilden Sie die Pluralform: der Sohn

206. Bilden Sie die Pluralform: das Jahr

207. Bilden Sie die Pluralform: der Mann

208. Übersetzen Sie ins Russische: Hier ist nur ein Fenster.

209. Übersetzen Sie ins Russische: Er hilft dem Freund.

210. Übersetzen Sie ins Russische: Sie schreibt oft Briefe ihren Eltern..

211. Übersetzen Sie ins Russische: Er schenkt dem Kind ein Märchenbuch.

212. Übersetzen Sie ins Russische: Man sieht die Schüler im Garten.

213. Übersetzen Sie ins Russische: Das ist der Wagen des Freundes.

214. Übersetzen Sie ins Russische: Die Übungen der Studenten sind nicht

schwer.

215. Übersetzen Sie ins Russische: Sie möchte dir dieses Buch schenken.

216. Übersetzen Sie ins Russische: Darf ich sie fragen?

217. Übersetzen Sie ins Russische: Er schlägt mir eine Reise vor.

218. Übersetzen Sie ins Russische: Rufst du mich heute an?

219. Übersetzen Sie ins Russische: Ich erinnere mich oft an unsere

Freundschaft.

220. Übersetzen Sie ins Russische: Wir wünschen dir viel Gesundheit und

Glück.

221. Übersetzen Sie ins Russische: Er fragt: „Wie geht es dir?“

Ich antworte: „Danke, es geht mir gut!“

222. Übersetzen Sie ins Russische: Wir warten schon auf dich.

223. Übersetzen Sie ins Russische: Wir bekommen einen Brief.

224. Übersetzen Sie ins Russische: Er schlägt eine Reise vor.

225. Übersetzen Sie ins Russische: Seine Frau hat Geburtstag.

226. Übersetzen Sie ins Russische: Das Wetter ist gut, und wir fahren nach

N.

227. Übersetzen Sie ins Russische:

Der Wagen ist in Ordnung, und wir reisen gern zu Besuch.

228. Übersetzen Sie ins Russische: Ihr Haus befindet sich nicht weit von

Moskau.

229. Übersetzen Sie ins Russische:

Mein Freund Victor und ich arbeiten in einem Betrieb.

230. Übersetzen Sie ins Russische: Heute ist Sonntag. Das Wetter ist gut.

231. Übersetzen Sie ins Russische: Mein Freund schlägt eine Reise nach

Sergiew Possad vor.

232. Übersetzen Sie ins Russische: Das Haus seiner Eltern ist nicht groß

aber schön.

233. Übersetzen Sie ins Russische: Wir haben morgen ein Seminar.

234. Übersetzen Sie ins Deutsche: ß äàâíî çíàþ ýòîãî ÷åëîâåêà.

235. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îíà ìíîãî ðàáîòàåò. Îíà ìíîãî çíàåò.

236. Übersetzen Sie ins Deutsche: Íî ÿ ýòîãî íå çíàþ.

237. Übersetzen Sie ins Deutsche: ß çíàþ ýòî. ß çíàþ ýòî óæå äàâíî.

238. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îí âèäèò ÷åðåç îêíî ñâîþ äî÷ü.

239. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ìû èäåì ïî óëèöå Ïóøêèíà.

240. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îíà ïèøåò ýòî äëÿ ñâîåé ïîäðóãè.

241. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ìîé äðóã ïðîòèâ ýòîé ïîåçäêè.

242. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îí èäåò âäîëü ïî óëèöå.

243. Übersetzen Sie ins Deutsche: ×òî òû íàì ïðåäëàãàåøü?

244. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îíà îòäàåò ìíå ìîé ñëîâàðü.

245. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ìîÿ ïîäðóãà îäåâàåòñÿ ñî âêóñîì.

246. Übersetzen Sie ins Deutsche: Êîãäà ïðèáûâàåò àâòîáóñ â Áåðëèí?

247. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ìîíèêà ïðåäëàãàåò íàì êîôå.

248. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ìîé äðóã ïðåäñòàâëÿåòñÿ ãîñòÿì.

249. Übersetzen Sie ins Deutsche: Êîãäà ìû âîçâðàùàåìñÿ íàçàä?

250. Übersetzen Sie ins Deutsche: Êîòîðûé ÷àñ? – Ñåé÷àñ óæå ïîçäíî.

251. Übersetzen Sie ins Deutsche:

 êîòîðîì ÷àñó îíè ïðèäóò? Îí ïðèäåò ðîâíî â 8.

252. Übersetzen Sie ins Deutsche:

Êîãäà òû ìíå ïîçâîíèøü? ß ïîçâîíþ â 10 ÷àñîâ.

253. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îí âèäèò îäíîãî ñîëäàòà.

254. Übersetzen Sie ins Deutsche: Âî ñêîëüêî ÷àñîâ òû îáû÷íî âñòàåøü?

255. Übersetzen Sie ins Deutsche: Êîãäà îíè âîçâðàùàþòñÿ îáðàòíî?

256. Übersetzen Sie ins Deutsche: Òû ïîçâîíèøü ìíå çàâòðà?

257. Übersetzen Sie ins Deutsche: Îí âñïîìèíàåò î íàøåé äðóæáå.

258. Übersetzen Sie ins Deutsche: Ðåáåíîê îõîòíî óìûâàåòñÿ óòðîì.

259. Übersetzen Sie ins Deutsche: Êàêîé ýòî òåêñò? – Òåêñò òðóäíûé, íî

èíòåðåñíûé.

Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó

Ñòðàíèöû: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8


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